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Samstag, 19. Februar 2011

Mittwoch, 9. Februar 2011

Der neue David OReilly

17Minuten / unglaublich gut, unglaublich verstörend


Mittwoch, 22. Dezember 2010

Ich hab ja nicht so viel Ahnung von sowas. Ich bin beeindruckt.

Time Warp Abschlußarbeit von uiralamour.


CMYK EP

James Blake hat auf R&S Records eine Dreifach-EP namens “CMYK” veröffentlicht. Jeweils ein Vinyl ist cyan, magenta und gelb. Nicht meine Musik, aber wenn man alle 3 Platten hat, kann man z.B. solche Fotos machen und das finde ich großartig.


Freitag, 10. Dezember 2010

Analog Rozendaal

Ich bin ja ein großer Fan von Rafaël Rozendaals websites. Alleine mit jellotime.com hab ich ein ganzes Wochenende verbracht. Und jetzt hat Agnes Bolt analoge Versionen davon und von 4 weiteren Arbeiten/Webseiten von Rozendaal gemacht (popcornpainting.com, muchbetterthanthis.com, tothewater.com and colorflip.com)


Direkt Analog Rozendaal

Wie überawesome ist das denn???


Samstag, 20. November 2010

Donnerstag, 2. September 2010

Haben wollen!

Sehr schönes Abschlußprojekt von Gerg Kaufman - DJ touch screen interface and gesture interaction concepts.



MakingOf/Gallery
(tnx Siggi)


Montag, 19. Juli 2010

Yes Yes Y'all!

Ich höre sehe genieße heut vormittag mal nebenbei Yes Yes Y'all, (noch) ein neues Musik TV-Radio-Station-Platform-Dingens.



Schön gemacht von Zerostyle (tnx Mr.Harrop)


Donnerstag, 8. Juli 2010

Das haben wir uns redlich verdient!


Montag, 7. Juni 2010

WM Tippspiel

www.twitterwm.de - Mighty Marks Tippspiel läuft, paßt und hat Luft - dann kann die WM ja losgehen :)


Donnerstag, 3. Juni 2010

Echtzeit Kampagne

Unglaublich schnell die Jungs von Matt... kaum sah es so aus als ob, da hatten sie auch schon die Doppelseite fertig.



Wo es jetzt so aussieht als ob es doch der Wulff wird, muß das nächste Motiv ja jede Minute fertig sein...


Dienstag, 18. Mai 2010

Recursion


Bei dem Format besser vimeoHD fullscreen anschauen: RECURSION von Maxim Zhestkov ist mit seiner artifiziellen Haptik und Textur ungefähr so wie ich mir immer noch den neuen TRON-Film erhoffe (obwohl der Tron Legacy Trailer mehr so die 0815-Hollywood-Renderorgie à la Transformers und late Star Wars zeigt)


Montag, 10. Mai 2010

All that glitters ain't gold

Schöne Illu-Poster als Abschlußprojekt von Leon de Korte


Mittwoch, 3. März 2010

Yeah Fuchs


Ich weiß nicht, ob man für Webdesign ein Reel braucht. Aber so schmissige Reels wie vom werten (Ex-)Kollegen Fuchs sollte es generell mehr geben finde ich!


Dienstag, 16. Februar 2010

On the 16th of February, I discovered conditionaldesign.org


Dienstag, 26. Januar 2010

TOCOTRONIC Schall & Wahn

Ah ja, und dann noch das hier:
Denkt man jetzt "Fleurop?" liegt man falsch.
Neues Tocotronic-Album! YES!














Also, neues Tocotronic-Album nach zweieinhalb Jahren. War auch mal wieder fällig, dachte man sich da schon seit einer Weile. Und dann ist es ja doch immer ziemlich plötzlich da, und man ist ganz vewirrt (Blumenstrauß...hmmm...schön! Schall & Wahn...aha aha!), und hin und hergerissen (Vorab-Single...naja) und man freut sich natürlich (TOCOTRONIC, Puppe! Yeah!).

Na dann:

  1. Das Album trägt wieder nicht dazu bei Tocotronic-Hasser mit der Band zu versöhnen, das ist mal klar. Aber der Zug ist wahrscheinlich auch abgefahren. Und letztendlich ist das auch gut so.
  2. Weiterhin regiert als Grundthema die Absage an sich. Auf dem letzten Album war das noch "Sag alles ab" jetzt ist es "Macht es nicht selbst". Um es kurz zu machen, ich fand "Sag alles ab" absolut grandios und famos und finde "Macht es nicht selbst" nur so semi-schmissig. Ich verstehe zwar, warum das Lied so ist, wie es ist in diesem Gassenhauerstil, zwischen Marsch, Punk und Schlager, aber zum wirklich gernhaben, reicht es nicht. (Oha, wenn das mal keine virtuellen Prügel hagelt! Aber mit denen, die man am liebsten mag, muss man ja auch ehrlich sein. Fragt mal zum Beispiel meinen – von meiner oft zu harschen Kritik nicht verschont gebliebenen – Bruder!) Weiterhin "Bitte Oszillieren Sie". Taugt meiner Meinung nach auch nur als Idee eines Liedes, aber nicht dazu, dass man es sich gerne anhört.
  3. Aber dann gibt es (wie immer – zum Glück!) wieder Lieder die wirklich großartig sind, und die man sich dann auch verlässlich in der Dauerschleife anhören kann und vor allem auch anhören will: "Die Folter endet nie" (schöne plingelige Gitarren), "Schall und Wahn" (was für ein luftiges Lied!), das wirklich rührende "Im Zweifel für den Zweifel" ist hervorragend für nachts im Zug (ja, hier wo ich jetzt wohne, wird gerne auch nachts mit dem Zug durch die Gegend gefahren, was daran liegen mag, dass hier nachts noch Züge fahren) und – mein Favorit – "Keine Meisterwerke mehr". Was für ein großartiges Lied! Es fängt schmissig an (mit einem schepprigen Knall), geht schmissig weiter (Gitarre, Gitarre, Gitarre...Yes!) und hört auch schmissig wieder auf. (Das klingt banal, aber Lieder, die dann auch zur richtigen Zeit aufhören gibts es garnicht so viele.) Außerdem ist es weder verrätselt noch pathetisch und an den richtigen Stellen entbehrt es sogar nicht einer gewissen Heiterkeit. Und wie herrlich ist eigentlich der dahinjubilierende Gesang "Keine Meisterwerke mehr"? Super ist das! Und wer kann schon nein sagen zu einem Lied, indem das Gitarrensolo vorher angesagt wird? Eben, Freunde. Ich hörs gleich nochmal. Jawoll!
  4. Und eine B-Seite die man wirklich nicht missen möchte ist "Abschied von den Eltern". Sollte ich jemals eine größere Seereise antreten, werde ich an Deck stehen mit einer Möwe auf der Schulter und "Abschied von den Eltern" hören.
In diesem Sinne:
Tschau!


Dienstag, 24. November 2009

Struktokyo

Andy und die anderen Strukt Jungs und Mädel haben bei der 100% Design-Messe in Tokyo die mediale Bespielung des österreichischen Messestands spot on wien gewuppt (sowie Abendveranstaltungen in 2 Tokioter Clubs befeuert). Erste Fotos schon mal hier, mehr Doku kommt wohl nach...




Sonntag, 22. November 2009

Gestern Abend und neulich Abend

















Gestern Abend mehr durch Zufall im Rotown in Rotterdam gewesen und dort in verkaterter Stimmung zwei feine Konzerte gesehen: Als Vorband First Aid Kit aus Schweden. Die hat man ja auch schonmal auf YouTube im Karohemd Fleet Foxes singen gesehen.



Das war so leicht geschwächt wirklich hervorragend mit anzusehen: Ein Mädchenduettgesang von dem ich bisweilen ein wenig Gänsehaut bekam. Und obwohl die beiden Girls anscheinend noch relativ jung sind auch eher hippieesk anmuten wurde sich nicht gescheut das Publikum erst anzupöbeln (zu laut) und sich dann später zu entschuldigen und auch auf der Bühne den Blutzuckerspiegel der einen anscheinend diabetischen Schwester zu messen. Das Fleet Foxes-Cover wurde dann auch mitten im Publikum ohne Mikro zum besten gegeben. Word.

















Danach dann Port O'Brien aus Kalifornien.



Was man dort sah: Bärte, Brillen, Haare, Karohemden, ein Sänger der ein bißchen neben der Spur zu sein schien (Coffeeshop? Whiskey-Cola? Man weiß es nicht...) Und das einzige weibliche Bandmitglied, dass bereits nach wenigen Songs scheinbar entnervt die Bühne verließ (Grippe? Beziehungsdrama? Streit im Tourbus? Auch hier kann nur spekuliert werden.)

















Aber auch dieses Konzert war äußerst prima und es gab einige famose Gitarrenhits. Und auch eine Mitgröl-Publikums-Animation, die man dann natürlich auch dankend annimmt. Grölen tut man ja schließlich immer gerne. Jawoll.




Und hab ich eigentlich schon erzählt, dass ich bei Mudhoney in Amsterdam war? (Die werden jetzt auch mal nicht verlinkt, weil: HALLO!? MUDHONEY. MUDHONEY!)
Es scheint zur Zeit tatsächlich eine Art Grunge-Revival zu geben, denn das Publikum bestand etwa zu einem Drittel aus 15jährigen Langhaarigen beider Geschlechter in Karohemden und Nirvana-T-Shirts. Kaum zu glauben. Ebenso gab es aber auch Mitt- bis Enddreißiger im Scratch Acid- oder SUB POP 20-Shirt, die dann tatsächlich jeden Text mitsingen konnten.
Der erste Song war dann auch "The money will roll right in", was – denke ich – wohl auch ganz gut den Grund der Tour beschreibt. Geht aber auch voll in Ordnung. Immerhin handelt es sich um Mudhoney und die spielten dann auch fast zwei Stunden lang. Also alles in Butter: Ein Teenietraum von mir wurde wahr und als ich bei "Hate the police" in die Luft sprang, flog auch gleich mein Handy in die Meute und ich war froh kein iPhone zu haben.

















In diesem Sinne: Einen schönen Sonntag und viele Grüße aus Den Haag!


Diesen Film anschauen ist Prokrastination


Unbedingt! Von Johnny Kelly, RCA London 2007