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Samstag, 25. Juli 2009

„Aus diesem Grund ist mir wichtig, alle Braunschweiger Bürgerinnen und Bürger darauf hinzuweisen, dass am 8.8. von 16 bis 18 Uhr KEIN Picknick auf dem Braunschweiger Schlossplatz stattfinden wird.


Jeder Braunschweiger, der am 8.8. auf dem Schlossplatz eine Decke ausbreitet, Speis und Trank zu sich nimmt, mit Freunden plaudert, lacht, singt oder Tango tanzt, wird voraussichtlich mit Polizeigewalt daran gehindert.“

Das braunschweiger Ordnungsamt, Fachbereich Bürgerservice, Öffentliche Sicherheit – zentraler Ordnungsdienst hat wohl einen fast schon terroristischen Anschlag vereitelt oder versucht das zumindest oder denkt das zumindest.

Begründung für das Verbot:
1.) Das Sandsteinpflaster vor dem Schloss ist teuer gewesen und durch auf Decken sitzende Menschen stark beschädigungsgefährdet.
2.) Das Picknick könnte ähnlich wie 'andere Flashmob-Partys' ausarten und statt der erwarteten max. 100 Picknicker wären demnach auch mehrere tausend Personen denkbar, die nicht alle ein friedliches nachmittägliches Flashmob-Picknick veranstalten wollen.

Wäre es möglich, das die deutlich verzerrte Berichterstattung über das hamburger Schanzenfest (auf spOn etc.) in den Köpfen einiger ländlicher Verwaltungsangestellter herumspukt?

Wie ich es erinnere isses doch so, das die schwierigen Jugendlichen (Guido-style) ohnehin immer am liebsten vor dem ECE-Schloß rumhängen, oder?

Ernsthaft, die erste Begründung ist albern, die nonchalante Dreistigkeit des zweiten Arguments läßt mir aber grade die Nackenhaare abstehen. Mit dieser Argumentation kann die Stadtbehörde ungefähr jedes Fußballspiel/Musikkonzert/Party vorab blanko untersagen. Indymedia zieht (vorhersehbar aber nicht zu unrecht) den Vergleich mit den guten alten DDR-Behörden. Man könnte auch mit dem ganzen Zaun winken - Artikel 8 des Grundgesetzes der BRD, hallo? Muß man aber vielleicht nicht.

Ich recherchiere jetzt mal, was ordnungs-/verwaltungsrechtlich als „Picknick“ definiert ist (oder hat das schon wer?). Hätte spontan große Lust, am 8. zufällig in Branuschweig vor dem Schloß zu sein wenn sich grade mein Magen meldet und ich vielleicht Lebensmittel zu mir nehme (aufgrund meines Alters vermutlich in sitzender Haltung). Dann möchte ich sehen ob es in Braunschweig tatsächlich Polizisten gibt, denen es nicht zu peinlich ist, die Leute dort von Hand zu entfernen. Und ob der Starbucks vorne im Schloß (McD, Falafel-Mann,...) am Samstag alles nur zum Verzehr in geschlossenen Räumen verkauft.

Der komplette Artikel bei indymedia


Samstag, 2. Mai 2009

Ganz falsche Idee #3: Am 1.Mai in der Agentur sein.
Wenn man bei uns aus der Tür tritt steht man IN der Sperrzone... ganz ungünstig, weil die Bul Grünen Polizisten derbe im Testosteron-Rausch sind.


Dienstag, 28. Oktober 2008

HERRje







Via da gibt es auch noch mehr von den beiden!


Dienstag, 20. Mai 2008

ellens resterampe…

Die mehr oder minder Natur und der Photoshop Stempel…
und dann haben die alle den gleichen Zahnarzt! Herrjemine.



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Wer kopiert sollte schon richtig lesen können…
Wobei mir erst gestern ein freund in der Arbeit erzählte, dass er einen Bericht gesehen hatte, in dem es um einen Schizophrenen gehen würde der sehr hartnäckig eine Vision hatte: er war davon überzeugt, dass er Eric Clapton zu Hause zu besuch hatte. Ich muss ehrlich sagen, dass das mal eine wirklich angenehme Wahnvorstellung ist: so lang er nicht Tears in Heaven singt und nur zum Kaffee bleibt ist sowas bei mir herzlich willkommen…




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Anlässlich des gestrigen Stammtisches und der virulenten Diskussion über Mückes Glückswurst habe ich nun eine Frage an alle Herren: hattet ihr schon einmal einen »Glöckner« auf der Toilette? Dazu bedarf es verschiedener Grundvorraussetzungen: zum einen einen Hochspüler mit Plateau, leichten Hang zu festem Stuhlgang und den richtigen Aufstellungswinkel… Dann fällt die, ähm punkt punkt punkt gegen die punkt punkt punkt.
Kennt ihr das oder bin ich wirklich so annormal?


Montag, 10. März 2008

Menschen heimlich anpissen.



So; bitte sagt mir, daß Hotlinking auf öffentliche Flickr-Bilder nicht verboten ist.


Donnerstag, 7. Februar 2008

och nöö, komm lass stecken, keule!















was soll man denn zu diesem riesenhumbug noch sagen?


(gut, dass mein körper nebst gehirn durch mensaessen sediert ist, sonst würde hier eine wahre tirade des hasses und des unmutes an die gestade dieses elektronischen gefildes schwappen, aber HALLO! adé, reklameausdenker: DAS WARS.)