Wem das olle Suitcase schon die Nerven geraubt haben sollte, kann aufatmen. Der LFE ist von der Oberfläche an iTunes angelehnt, wirkt aber eher schmucklos. Dafür ist es richtig schnell – und umsonst! (auch für pc)
Ja, das kann ich nur unterschreiben, es scheint ein Ende zu haben mit dem Ärger der Schriftverwaltung unter OS X. Es gibt dazu auch einen Review mit vielen Kommentaren bei Jason Santa Maria.
Wenn der Herr Kollege mal Zeit hat, machen wir das auch auf alle Labor-Macs drauf. (Gibt’s dann eigentlich Improvement Suggestion-Prämien, weil wir der HBK die Suitcase-Lizenzgebühren ersparen?)
Naja, das einzige Problem ist beim FontExplorer, dass er bis jetzt noch eine Beta Version ist. Man kann aber vermuten, dass das das letzte Release vor der fertigen Version sein wird.
Vielleicht ist der Herr Kollege Dirk mit seiner Verzögerungstaktik so gut, und ihr müsst dann nur einmal den ganzen Kram installieren. Aber vielleicht macht der Gute einfach auch wieder seltsameDinge...
ich lads mir grad mal runter - aller(aller)erster eindruck mies :( warum ist ihr server so lahm und warum brauch ich 180 MB um meine schriften zu verwalten? könnt ihr print-freaks mich aufklären?
vielleicht mach ichs mir ja auch zu einfach - meine schriften schmeiß ich (auf winXPpro) einfach in den fonts-ordner, wenn ich was suche guck ich hier (22 KB :)
»warum brauch ich 180 MB um meine schriften zu verwalten?«
Tja, da musst Du den hier fragen; der Mac-Installer hat 5MB. :)
Klar, nicht jeder braucht so ein umfangreiches Tool …
Aber manche (und es sind nicht wenige) von uns Kasperln haben nun mal mehrere hundert Fonts gebunkert.
Wenn die aber ständig aktiv sind, leidet die Performance, und man hat nervig-lange Font-Dropdownmenüs.
Suitcase oder LFE können beim Öffnen von Layoutdokumenten die darin definierten Fonts automatisch laden.
Weiterer Vorteil beim Fontbrowsen und -aussuchen: Du kannst Dir die Preview selbst konfigurieren, inkl. Größe, (bg-)Farbe und Textsample. Und mit SmartFolders und Tags ist LFE echt ne große Nummer.
6 Kommentare:
Ja, das kann ich nur unterschreiben, es scheint ein Ende zu haben mit dem Ärger der Schriftverwaltung unter OS X.
Es gibt dazu auch einen Review mit vielen Kommentaren bei Jason Santa Maria.
Wenn der Herr Kollege mal Zeit hat, machen wir das auch auf alle Labor-Macs drauf. (Gibt’s dann eigentlich Improvement Suggestion-Prämien, weil wir der HBK die Suitcase-Lizenzgebühren ersparen?)
Naja, das einzige Problem ist beim FontExplorer, dass er bis jetzt noch eine Beta Version ist. Man kann aber vermuten, dass das das letzte Release vor der fertigen Version sein wird.
Vielleicht ist der Herr Kollege Dirk mit seiner Verzögerungstaktik so gut, und ihr müsst dann nur einmal den ganzen Kram installieren. Aber vielleicht macht der Gute einfach auch wieder seltsame Dinge...
ich lads mir grad mal runter - aller(aller)erster eindruck mies :( warum ist ihr server so lahm und warum brauch ich 180 MB um meine schriften zu verwalten? könnt ihr print-freaks mich aufklären?
vielleicht mach ichs mir ja auch zu einfach - meine schriften schmeiß ich (auf winXPpro) einfach in den fonts-ordner, wenn ich was suche guck ich hier (22 KB :)
»warum brauch ich 180 MB um meine schriften zu verwalten?«
Tja, da musst Du den hier fragen; der Mac-Installer hat 5MB.
:)
Klar, nicht jeder braucht so ein umfangreiches Tool …
Aber manche (und es sind nicht wenige) von uns Kasperln haben nun mal mehrere hundert Fonts gebunkert.
Wenn die aber ständig aktiv sind, leidet die Performance, und man hat nervig-lange Font-Dropdownmenüs.
Suitcase oder LFE können beim Öffnen von Layoutdokumenten die darin definierten Fonts automatisch laden.
Weiterer Vorteil beim Fontbrowsen und -aussuchen: Du kannst Dir die Preview selbst konfigurieren, inkl. Größe, (bg-)Farbe und Textsample.
Und mit SmartFolders und Tags ist LFE echt ne große Nummer.
Kerle 'Kiste...
Ey, Dirksen is back!
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