Werbung bedient sich doch andauernd und ohne Unterlaß guter Ideen aus der Populärkultur? Oder habe ich etwa wieder mal den ironischen Unterton verpasst?!
Jenes »Nein, nein«, bei dem die Luft eher angesaugt und das Wort – insbesondere das zweite – in leicht erhobener Stimme übermäßig in die Länge gedehnt wird. Meine Güte, ist Typoskript unemotional und missverständlich. Man könnte … aber Moment mal, hab ich doch!
Haha, Jalapeño! (oder auch: 8:D) Wenn ich mir so ein Bild vorstelle … Natürlich könnte man ein Bild kreieren, das diese Aussage trägt. Aber es würde noch viel viel mehr (Redundantes) erzählen. Im Prinzip stimmt die Redensart, wird aber falsch verstanden. Mehr zu sagen (als das eigentlich beabsichtigte knappe) ist ja nicht gerade ein Qualitätsmerkmal.
8 Kommentare:
Ich würde sogar sagen: Das ist das erste Mal, dass sich Werbung schamlos guter Ideen aus Populär- oder Hochkultur bedient. ;)
Werbung bedient sich doch andauernd und ohne Unterlaß guter Ideen aus der Populärkultur? Oder habe ich etwa wieder mal den ironischen Unterton verpasst?!
Nein, nein.
Das Loriotsche "Nein, nein" oder das "Ja, ja"-"Nein, nein"?
Wie jetzt?
Jenes »Nein, nein«, bei dem die Luft eher angesaugt und das Wort – insbesondere das zweite – in leicht erhobener Stimme übermäßig in die Länge gedehnt wird. Meine Güte, ist Typoskript unemotional und missverständlich. Man könnte … aber Moment mal, hab ich doch!
Wie sagte nicht mal ein schlauer Mann (dessen Namen ich leider vergessen habe):
"Ein Bild sagt mehr als tausend Worte? Versuch mal eben diesen einfachen Sachverhalt in einem Bild auszudrücken."
Haha, Jalapeño! (oder auch: 8:D)
Wenn ich mir so ein Bild vorstelle … Natürlich könnte man ein Bild kreieren, das diese Aussage trägt. Aber es würde noch viel viel mehr (Redundantes) erzählen. Im Prinzip stimmt die Redensart, wird aber falsch verstanden. Mehr zu sagen (als das eigentlich beabsichtigte knappe) ist ja nicht gerade ein Qualitätsmerkmal.
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