Big Brother is watching you
Eben bei heise.de gesehen:
Findige Blogger haben herausgefunden, dass man Google Maps deutlich höher auflösende Bilder entlocken kann, als die Oberfläche des Dienstes zulässt. Dazu wählt man zunächst den gewünschten Ort aus, zoomt, soweit es möglich ist, hinein, und kopiert nun die rechts oben befindliche, mit »Link to this page« beschriftete URL ins Adressfeld.
Diese Adresse enthält unter anderem einen Parameter z, der offenbar den Zoomfaktor repräsentiert und dem über den Schieberegler des Dienstes maximal der Wert 19 gegeben werden kann. Ruft man die Seite mit einem größeren Wert auf, so kann man noch weiter in das Bild hineinzoomen. Gruselig, nicht?
4 Kommentare:
Ganz interessant – aber in der Regel steht dann doch kein höheraufgelöstes Material zur Verfügung …
Gruslig? Nuja, die Bilder sind ja nicht live, ne? :) (sondern teilweise monate- bis jahrealt) und ich würde mal davon ausgehen, dass wirkliche Big Brothers nicht auf Google zurückgreifen müssen, um zu Erkenntnissen zu gelangen.
Warum befindet sich dieser komische Brunnen eigentlich auf einer Insel, inmitten grüner Unschärfe? Sieht irgendwie nach Hoax aus … oder von mir aus eine Demo?
P.S. Zoomfaktor=1 ist lustig.
hoax... der Typ,d er zum sateliten hochguckt is doch wohl der beste Beweis
Solche Fotos werden auch gerne mal mit Flugzeugen gemacht. Wollen mal nicht hinter jedem Scheiß ne Verschwörung wittern, oder? (:
Ist das nicht vielleicht ein Aprilscherz?
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