Mittwoch, 7. März 2007

PC professionell 2.0


Die „brand eins”-isierung von allem was in Deutschland auf Papier gedruckt wird treibt erstaunliche Blüten.

Vielleicht ist weniger manchmal nicht mehr sondern einfach zu wenig Gestaltung?
Hat die jemand schon komplett angeschaut? Wie sieht die innendrin aus?


4 Kommentare:

Automat Drei hat gesagt…

Ich hatte heute mal beim Einkaufen danach Ausschau gehalten, aber das Heft nicht gefunden. Auffallen sollte es zwischen den anderen Computermagazinen eigentlich schon ...

Es gibt sogar ein eigenes Blog zum Relaunch ... verrückt.

F*** hat gesagt…

Da liegen wir ja mit 223 voll im Trend: grau-weiß + ein bisschen rot, bisschen Weißraum und schön Serifen … :)
(Soll ich auf Times umstellen?)

Nix gegen Aufräumen. Aber das kommt echt karg daher, da haste recht.
Wollte vielleicht ›wertig‹ werden? War aber nix.

Hätte ich von dieser PC-Mag-Seite aber auch nicht erwartet.

F*** hat gesagt…

›Verantwortlich für das Redesign sind SpiekermannPartners, die sich der Herausforderung stellten, mit einem dezenten, »klugen« Auftritt die Leser ernst zu nehmen.‹ — Fontblog

Paracetamol hat gesagt…

Linien sind arm. Toll zum Beispiel die Ecke neben dem T von Trend. Oder der Übergang von Blau zu weiß zwischen zwei Textspalten der Heftseite. Da verzweifeln doch selbst gute Setzer dran.

Ich glaube auch, daß Computerfreaks nicht auf Weglassen stehen. Computerwerbung ist oft ziemlich kindisch, vor allem die erfolgreiche. Sieht man immer sehr gut bei IBM-Anzeigen für Ingenieure. Sieht man eigentlich selbst bei Apple.